Spreewälder erinnern sich:
Werner Jarick, ehemaliger Lokführer (Jg. 1938), Straupitz: Meine Jahre von 1961 bis zum Ende 1969 auf der Lok waren eine schöne Zeit. Alles war geregelt, man kannte sich, Eisenbahner und Reisende gingen familiär miteinander um. Meine Lehre absolvierte ich als Lokschlosser im RAW Cottbus. Danach war ich eineinhalb Jahre als Heizer bei der Spreewaldbahn tätig. Mein erstes größeres Erlebnis hatte ich gleich im ersten Winter, als wir zwischen Burg und Werben im Schnee steckenblieben. Da die Kohle, die ohnehin nur noch bis Cottbus gereicht hätte, zu Ende ging, mussten wir in Körben von der BHG in Werben Kohle holen.
Später, nun schon als Lokführer, hatte ich ein sehr schlimmes Erlebnis: Bei der Anfahrt in Cottbus legte sich plötzlich ein Rentner unmittelbar vor der Lok ins Gleis. Ich sehe immer noch seinen erhobenen Kopf im Gleis, er wollte wohl Selbstmord begehen. In Cottbus war es auch, als an einem unbeschrankten Bahnübergang ein „Wartburg“ hinter der Lok in den G-Wagen krachte und diesen aus den Schienen hob. Bahnübergänge waren für uns immer ein Problem: Pfeiffend und bimmelnd näherten wir uns stets sehr vorsichtig. Bei Schneefall bestand stets Entgleisungsgefahr, denn an den Übergängen war der Schnee oft festgefahren, was besonders in Kurven zur Entgleisung führen konnte.
Nach meinem Dienstende bei der Spreewaldbahn habe ich umgeschult und praktisch alle Dampfloks, Diesel- und zum Schluss auch E-Loks aller Typen auf den Normalstrecken ab Cottbus gefahren.
Bernhard Dreher, Calau: Ich habe die Bahn in liebevoller Erinnerung. Ich bin mit ihr gerne zum Gymnasium nach Lübben gefahren, denn ich habe dort im Internat gewohnt. Zwei Arten von Zügen sind mir in Erinnerung geblieben: Dampflok mit Waggons und Dieseltriebwagen. In den Waggons waren Öfen, die mit Holz und Kohle beheizt wurden. Unter einer Sitzbank waren die Brennvorräte gestapelt.
Marianne Kultus: Mein Bruder Bernd Nieschke hat im Alter von 5 Jahren die Bahn einmal angehalten, er wollte sehen, ob sie auch bremsen kann! Es war 1967 in Lübben am Ostbahnhof. Der Zug war zum Glück im Anfahren, es ging alles gut, aber es gab mächtig Ärger.
Matthias Nevoigt, Lübbenau: Es muss im Jahre 1966 gewesen sein, als man mich für den Ruderclub Cottbus warb. Das Bootshaus des Clubs war in Goyatz direkt an der Hoffnungsbay. Da der Ruderclub zur BSG Lok RAW Cottbus (Deutsche Reichsbahn) gehörte, bekamen wir für die Bahnfahrt Freifahrtscheine nach Goyatz und zurück. Ab dem Frühjahr bis in den Herbst hinein fuhren wir mit der Spreewaldbahn sonnabends nach der Schule bis Sonntagabend nach Goyatz zum Rudern. In den Ferien erst recht, da fanden auch Trainingslager gemeinsam mit den Sportfreunden vom Ruderclub Empor Mühlberg/Elbe statt. Teilweise ging die Fahrt mit dem Dampfzug nur bis Straupitz und dann mit dem Triebwagen („Ferkeltaxi“) weiter. Wenn es zum Herbst zu schon recht kalt war, haben wir das Kanonenöfchen, dass sich in jedem Waggon befand, angeheizt und darauf unser restliches Brot geröstet – hmm, lecker. Mit der „Guste“ verbindet mich auch mein erste Zigarettenerfahrung: Beim Warten auf den Anschlusszug in Goyatz habe ich meine erste Zigarette geraucht. Eine „Papyrossy“ mit langem Pappmundstück, zweimal gekifft – mir war sauschlecht, aber es hat nicht lange angehalten….
Heinrich Lehmann, Butzen[1]:
Ich wurde 1928 bei der Spreewaldbahn als Lokschlosserlehrling eingestellt. Die Arbeit in der Lok- und Wagenwerkstatt machte riesigen Spaß. Aber als Lehrling hatte ich auch andere Aufgaben zu erfüllen. Auf Grund der allgemeinen schlechten Wirtschaftslage Ende der 20er Jahre wurde von der Betriebsleitung der Spreewaldbahn ein Omnibus, soweit ich mich erinnern kann der Marke „Magi- rus“, beschafft. Er sollte Fahrgäste auf der Strecke Friedland, Möllen, Niewisch, Pieskow, Speichrow nach Goyatz bringen. Er fuhr täglich mehrere Male diese Strecke. Fiel der Bus wegen Störung aus, was sehr häufig geschah, musste ich als Lehrling die Strecke mit dem Fahrrad bei Wind und Wetter abfahren und in die Fahrplankästen Zettel kleben mit der Aufschrift „Bus verkehrt bis auf Weiteres nicht“. Nach ein paar Tagen folgte die gleiche Tour mit einem Zettel pro Kasten „Bus verkehrt wieder ab …“ Auf Grund der unregelmäßigen Fahrten und des allgemeinen Geldmangels unter den Bauersleuten – sie fuhren die Strecke billiger mit dem Fahrrad – wurden nach etwa drei Jahren die Buslinie wieder eingestellt und der Bus verkauft.
Rolf Radochla sprach mit Anna Bramke, Ruben[2]:
Sie erzählte mir, wie sie mit der Spreewaldbahn nach Siegadel fuhr. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, aber sie fuhr nicht allein, sondern begleitete eines ihrer Schafe, ein rassereines ostfriesisches Milchschaf und der Stolz der jungen Züchterin. Auch die Lämmer sollten reinrassig werden, da durfte man einen x-beliebigen Bock aus der Nachbarschaft nicht zum Lämmervater werden lassen. Der rechte Bräutigam hatte aber damals eben in jenem Siegadel seinen Stall. Als der Zug dann auf dem Bahnhof Ruben-Guhrow einfuhr, hatte der Schaffner und Zugbegleiter kein Problem mit der jungen Frau und ihrem Schaf, die einsteigebereit auf dem Bahnsteig warteten. Wenn eine Fahrkarte vorgezeigt werden konnte, war für Mensch und Tier Platz im Zug. Aber wohin mit dem Schaf im Zug? Im damals spartanisch und mit Kanonenofen ausgerüsteten Personenwaggon wäre es eine Zumutung für die anderen Fahrgäste geworden. Der Packwagen war die einzige Lösung. So fuhr die Schaf-Braut aus Ruben zwischen Kisten, Kiepen und Koffern, zwischen Paketen und Säcken zur Hochzeit nach Siegadel und am nächsten Tag, nachdem der Bock seine Schuldigkeit getan hatte, wieder glücklich nach Ruben zurück.
Christel Grahm: Der abhanden gekommene Geburtsort[3]
Nicht erinnern kann sich der Mensch an seine Geburt, über die ihm später von seinen Eltern erzählt wird. Auch mir erzählte man davon, doch ist inzwischen mein Geburtsort abhandengekommen: die Spreewaldbahn. Am Nachmittag des Goldenen Sonntags (damals der letzte verkaufsoffene Sonntag der Adventszeit) im Dezember 1929, trieb es meine schwangere und immer sehr neugierige Mutter noch einmal zum Weihnachtsmarkt nach Cottbus. Dieser Winter war ein besonders kalter und schneereicher, wie wir es aus vielen Berichten jener Zeit wissen. Das brachte es mit sich, dass meine Mutter, als sie in der Schillerstraße wieder auf dem Weg zum Spreewaldbahnhof war, ausrutschte und hinfiel. Sie quälte sich danach zum Bahnhof. Sie war zum Glück in Begleitung von Anna Raschick und deren zehnjährigem Sohn Karl, denn mit dem Zug um 18.44 Uhr fuhr auch sie nach Hause. Auf Grund des Sturzes traten während der Fahrt die Wehen ein, und zwischen Guhrow und Werben begann ich, einen Weg ans Licht aus der Finsternis unter den Röcken der Tracht zu finden. Karlchen wurde sicher irgendwie beiseitegeschoben. Der Zugführer ließ vom Bahnhof Werben aus telefonisch sowohl Herrn Dr. Graske als auch meinen Vater verständigen. Der kam in Holzpantinen zum Bahnhof, und in einem Taxi, in dem ich dann schon quäkte, fuhr man in die Wohnung, wo alles zum glücklichen Ende geführt wurde.
Das Faksimile ist ein Ausschnitt einer Seite des „Cottbuser Anzeigers“ vom 23 . Dezember 1929. Dass man mich als Jungen ankündigte, zeigt, dass Zeitungsmeldungen nicht immer korrekt sein müssen. Die Verwaltung der Spreewaldbahn aber schickte keinen Blumenstrauß zu dem freudigen Ereignis, sondern eine Rechnung über die Reinigungskosten.
Marga Morgenstern, Lübben:
Ich fuhr sieben Jahre lang zwischen Straupitz und Lübben täglich mit der Bahn. Im Winter, wenn es morgens und abends schon dunkel war, saßen wir um den Kanonenofen und sangen Lieder. Besonders wehmütig klangen die Lieder der Heimatvertriebenen, die ich aber bald mitsingen konnte. Der Krieg war gerade vorbei und die Umsiedler waren voller Heimweh. Ein besonderes Erlebnis verbindet mich mit der Bahn: Nach meiner Hochzeit 1955 mit Werner wollten wir in das Erzgebirge fahren, unsere Hochzeitsreise. Vor lauter Aufregung hatten wir aber alle Papiere vergessen. Das Zug- und Bahnhofspersonal kannte uns und löste sofort eine Telefonkette aus, die letztlich meinen Vater mit seinem NSU-Motorrad der Bahn hinterherschicken lassen sollte. Wir waren überglücklich, als er in Briesen auf dem Bahnhof stand und mit den Papieren winkte! So erreichten wir pünktlich die große Bahn in Cottbus – ohne Papiere losgefahren, aber mit Papieren angekommen. Noch heute denke ich sehr dankbar an die vielen lieben Eisenbahner zurück, die für uns tägliche Reisenden fast zur Familie gehörten.
Weniger Schönes
Herr Graßmehl, Burg[4]:
Wir wohnten zum Kriegsende in Burg am Schlossberg. Wir hörten schon den Geschützdonner ganz deutlich. Alle Leute hatten Angst, aber als Erstes ging eine Tagesneuheit umher. Es hieß, die „Bluschnitza-Brücke“, die Überführung der Spreewaldbahn über das Große Fließ, soll in der Frühe gesprengt werden. Mit meinen 13 Jahren waren mir die Tragweite und der Unsinn dieser Sprengung nicht bewusst. Ich wollte nur sehen, was passiert. Frühzeitig machte ich mich auf den Weg in die Nähe der Brücke. Ich versteckte mich hinter einem großen Baum etwa 200 Meter entfernt. Plötzlich ein riesiger Knall. Ich schaute hinter dem Baum vor, da kamen auch schon Sträucher, Äste und andere Splitter angeflogen. Aus dem Flussbett stieg eine Wasserfontäne, gemischt mit Sand und Steinen empor. Danach war Totenstille. Ich saß zusammengehockt hinter dem Baum und traute mich Stunden nicht vor. Später erfuhr ich, dass auch die Brücke über das Kleine Fließ von deutschen Soldaten gesprengt worden war. Etwa ein halbes Jahr später waren beide Brücken wieder befahrbar. In den Akten war zu lesen, dass die Brücken 20, 21 und 22 bei Burg gesprengt wurden.
Gerhard Joppich[5]:
Opa Richter erzählte mir eine interessante Geschichte aus der Zeit der Bauarbeiten an der Bahnstrecke. Er wohnte nicht weit entfernt vom Bahnhof Neuzauche. In den Jahren 1895-96 gehörte er als junger Mann zu den Bauarbeitern, die die Gleisanlagen für die Spreewaldbahn errichteten. Er hatte auch an dem Gleisdamm zwischen Neuzauche-Bahnhof und Wußwerk- Bahnhof gearbeitet. Das für die Bahntrasse ausgesuchte Gelände soll sehr unterschiedlich, mal moorig und mal hügelig gewesen sein. Sandmassen von der einen Stelle wurden in Kipploren geladen und in das Moor gekippt. Das Moor gab aber immer wieder nach. Eines Tages war es schon dunkel geworden, als die Arbeiter die vollen Loren stehen ließen, um am nächsten Tag die Arbeit fortsetzen zu können. „Als wir am nächsten Morgen unsere Arbeit wieder aufnehmen wollten“, erzählte mir Opa Richter, „trauten wir unseren Augen nicht – keine Loren – keine Gleise mehr!“ Nachts waren sie im Sumpf verschwunden, wo sie heute noch stecken. Es wurden dann viele große Steine eingebracht, „Klamotten“ wie man hier sagt, um einen festen Damm zu erhalten, auf dem die Bahn mit ihrer Ladung sicher fahren konnte. Heute hat die Natur sich alles wieder zurückgeholt und es wachsen verschiedene Wildkräuter da, wo in einigen Metern Tiefe die Loren und die Gleise ruhen.
Es war Februar 1946. Eine dichte Schneedecke legte sich über den Spreewald. In den Abendstunden geschah es dann: Zwischen Wußwerk und Neuzauche blieb die Lok der „Guste“ in den Schneewehen stecken. Das Lokpersonal und die Fahrgäste stapften erst einmal zu Fuß zum Wußwerker Bahnhof, um dort die Nacht abzuwarten. Am nächsten Morgen wurden die Wußwerker mit einer Glocke zusammengerufen. Mit Schippen ausgerüstet gingen wir zu der Stelle, um die Lok mit ihren Wagen freizuschaufeln. In der Nacht hatte es noch weitere Schneefälle und Verwehungen gegeben. So sahen wir schon von Weitem nur noch den Schornstein und das Fahrerhaus der Lok sowie die Oberteile der Wagen aus dem Schnee ragen. Wir hatten bis Mittag zu schippen, bevor die Schneemassen von den Gleisen weggeräumt waren. Es war ein geradezu feierlicher Augenblick nach der Schaufelei, als dann die Lok endlich durch die meterhohen Schneemassen hindurchschnaufen konnte.
Schlimmes
Ein Unfall, an den sich eine Frau Pieper aus Cottbus erinnern kann[6]:
Zum ersten Pfingstfeiertag des Jahres 1925 wollte ich mit meiner Familie mit einem Sonderzug früh 6.00 Uhr ab Cottbus Anschlussbahnhof nach Goyatz fahren. Der Zug bestand aus der Lok, einem Güterwagen und mehreren Personenwagen. Wir saßen im zweiten Wagen und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Alles freute sich auf den Pfingstspaziergang in Goyatz. Es wurde gescherzt und gelacht. Vor der Einfahrt in Briesen fuhr der Zug ziemlich schnell, plötzlich bremste er stark ab. Die Bänke des Zweite-Klasse-Wagens rutschten durch den Aufprall zusammen. Dabei wurden meiner Mutter wurden die Beine gequetscht. Im Zug befand sich der Doktor Graske aus Burg, der sofort erste Hilfe leistete. Mir passierte wie durch ein Wunder nichts. Einem jungen Landwirt aber wurde ein Fuß abgeschert. Er nahm sich Silvester des gleichen Jahres aus Gram das Leben. Mein Bruder stand auf dem vorderen Perron des zweiten Wagens. Er sah, wie nach der Einleitung der Bremsung der Lokführer aus der Lok sprang. Mein Bruder sprang reaktionsschnell ebenfalls ab, was ihm vermutlich das Leben rettete. Geschockt liefen wir nach Cottbus zurück und trafen etwa gegen 11 Uhr zu Hause ein. Unsere Familie erhielt von der Spreewaldbahn später eine Abfindung von 700 Mark. Die Ursache des Unfalles lag an einer falschen Weichenstellung. Der Zug fuhr über eine Gleissperre, dadurch kippten die Lokomotive und die ersten drei Wagen um.
Unter älteren Spreewäldern kursiert noch immer der schlimme Vorfall kurz vor Ende des Krieges. Schlimm war er auf jeden Fall, wenn er auch völlig unterschiedlich dargestellt wird. In der einen Variante wurde die Spreewaldbahn mit über 200 Verwundeten von einem sowjetischen Kampfflugzeug angegriffen: alle starben, nur der Lokführer überlebte. In der anderen, glaubhafteren, Variante ist es eher umgekehrt: Da die Kleinbahn auch Munition von Lübben nach Cottbus transportierte, war die Kleinbahn auch ein Angriffsziel für Tiefflieger geworden. Dabei kamen bei Blasdorf der Lokführer ums Leben, Heizer und Zugführer wurden schwer verletzt. Bis heute haben sich authentische Quellen darüber noch nicht erschließen lassen.
Eine (unvollständige) Unfallchronik:
01.05.1899: Erster Unfall 800 Meter vor Straupitz – Näheres unbekannt.
01.06.1900: Unfall mit tödlichem Ausgang infolge Abspringens vom fahrenden Zug durch einen Rentner.
12.06.1902: Zusammenstoß bei Lübben an einem Bahnübergang mit einem Langholzfuhrwerk
06.03.1903: Eine Frau wollte in Byhlen auf den anfahrenden Zug springen, sie rutschte aus, wurde überrollt und dabei tödlich verletzt.
Ein Mann überschritt im betrunkenen Zustand die Gleise zwischen Byhleguhre und Schmogrow und wurde dabei getötet.
17.09.1902: Gegen vier Uhr erfolgte die Auslösung des Feueralarms wegen Brand des Cottbuser Westbahnhofes. Diesen vernichtete das Feuer vollständig.
1957: Suizid in Cottbus: Rentner wirft sich vor den ausfahrenden Zug.
1966: Vernichtung des Lokschuppens Lübben durch Feuer (auch Wagenschuppen?)
Allein in den Jahren 1950 bis zur Stilllegung wurden insgesamt 136 besondere Vorkommnisse registriert, darunter 44 an Bahnübergängen.[7]
Peter Becker, 28.01.2021
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[1] Harald Großstück: Erinnerungen an die Spreewaldbahn, Stog 2006
[2] Rolf Radochla. Schäfchens Hochzeitsreise mit der Spreewaldbahn, Stog 2007
[3] Christel Grahm: Über den Storch in der Spreewaldbahn; Stog 2009
[4] Harald Großstück: Erinnerungen an die Spreewaldbahn, Stog 2006
[5] Gerhard Joppich: Als die Spreewaldguste noch fauchte, Stog 2007 (gekürzt)
[6] in Harald Großstück: Erinnerungen an die Spreewaldbahn, Stog 2006
[7] Erich Preuß: Die Spreewaldbahn, transpress-Verlag, Stuttgart, 2017, S. 82
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