Spreewaldorte in Geschichte und Gegenwart
Nachstellung 2021: Spreewälderin vor dem Gut derer von Houwalds, heute eine Schule.
Straupitz liegt am östlichen Rand des Spreewalds und gehört zum Amt Lieberose. Knapp 1000 Einwohner leben in Straupitz. Seit 2017 trägt der Ort den Zusatz „Spreewald“. Der Ort wurde urkundlich 1294 erwähnt, als der Ort mit den Nachbargemeinden Laasow und Butzen durch den Markgrafen an Dietrich von Ihlow verliehen wurde. Die mehrheitlich niedersorbisch sprechende Bevölkerung war für die deutsch sprechenden und predigenden kirchlichen Würdenträger nur „für Gott erreichbar“, wenn auch in deren Sprache gepredigt wurde. Der Straupitzer Pfarrer Albin Moller ließ daher 1574 -vermutlich das erste- sorbische Kirchenbuch drucken. Der aus dem sächsischen Grimma stammende Tuchmachersohn und spätere General Christoph von Houwald bekam für seine Verdienste im Dreißigjährigem Krieg 1655 die Möglichkeit, Straupitz mit weiteren neun Orten zu erwerben. In der Folge entwickelte sich Straupitz zu einem blühenden Ort, das alte Wasserschloss wurde zu dem heute bekannten Gutshaus umgebaut, es gesellten sich Rentamt, Brennerei, Gärtnerei und ein zwölf Hektar großer Landschaftspark hinzu. Mit dem Ende des zweiten Weltkriegs wurden Schloss und Güter 1945 enteignet und in Volkseigentum überführt – die 300-jährige Familiengeschichte der Houwalds endete abrupt. Zunächst diente das schlossähnliche Gebäude als Flüchtlingsunterkunft, wurde danach Kindergarten und ist seit 1955 eine Schule, die heute eine Grundschule mit Sorbisch-Unterricht ist.
Die heutige Lübbenerin Marga Morgenstern (Foto), 1935 in Straupitz geboren und aufgewachsen, über ihren Heimatort: „Wenn ich an Straupitz denke, dann denke ich an eine wohlbehütete Kindheit. Ich denke aber auch an die sorgenvollen Kriegsweihnachten und an die um ihre Angehörigen an der Front bangenden Frauen meiner Familie. Dennoch gab es auch die schönen Momente für uns Kinder, etwa, wenn die wendische Großmutter sich die Tracht anzog und uns zur Ehrfurcht anhielt. Damit ging sie in Opposition zu der damals vorherrschenden Verbotskultur durch die Nazimachthaber, was wiederum den Widerspruch ihrer Tochter, meiner Mutter, hervorbrachte, denn sie fürchte, dass ich mich in der Schule verraten und somit Ärger für die Familie heraufbeschwören könnte. Denke ich an Straupitz, denke ich auch an meine Hochzeit 1955 mit Werner Morgenstern. Er hielt, wie damals noch üblich, um meine Hand bei meinen Eltern an: Darf ich Krüppel um die Hand ihrer gesunden Tochter bitten? Mein Werner kam mit schwersten Verletzungen aus dem Krieg, er war sehr fürsorglich und der beste Ehemann und Vater für unsere Kinder, den ich mir vorstellen kann.“
Hochzeit von Marga und Werner Morgenstern 1955 in der Straupitzer Kastanienallee. Nur noch die Großmutter geht „in Wendisch“, wie umgangssprachlich das Trachtentragen genannt wird. (©privat)
Dreifach-Mühle Straupitz
Die Mühle wurde um 1650 als Bockwindmühle erbaut und 1850 zur Holländerwindmühle umgebaut, sie war zum Mahlen von Getreide ebenso ausgelegt, wie zum Pressen von Leinöl und das Sägen von Stämmen mit einer Gattersäge. Nach der schrittweisen Stilllegung des Mahlbetriebes ab Mitte der 1960er Jahre begannen 1994 die ersten Restaurierungsmaßnahmen, die bis 2002 reichten. Einen bedeutenden Anteil an dem Wiederaufbau und die Inbetriebnahme hatte der Straupitzer Klaus Rudolph, der bis 2010 dort wirkte und sich offiziell „Ehrenwindmüller“ nennen darf (den inoffiziellen Titel „Leinölpapst“ hat ihn sein Umfeld verliehen).
Der Mühlenverein betreibt heute dieses technische Kleinod: Es sägt mit einem Horizontalgatter Baumstämme und presst mit 100-jähriger Technik das berühmte Spreewälder Leinöl – es ist die letzte produzierende Dreifach-Mühle in Europa, denn auch das Kornmahlwerk ist vollständig restauriert und funktionsfähig! In Führungen erfahren die Besucher vom schwierigen Müller-Dasein („Das Schärfen der Steine und das Mahlen in der Nacht, hat der Teufel gemacht!“). Auch der bekannte Ausspruch „von der Picke auf gelernt“ hat seinen Ursprung im Müllerhandwerk erfährt der Besucher: Mit der Picke mussten die Lehrlinge schon frühzeitig umgehen, damit wurden die Mahlsteine geschärft. Besonderes Besucherinteresse gilt der Leinölherstellung, die Mühlengäste dürfen beim Ölpressen dabei sein und das noch warme Öl verkosten, ganz klassisch mit Weißbrot und Zucker. Im Mühlenshop gibt es alles rund ums Leinöl zu kaufen.
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Kornspeicher
Der Kornspeicher ist heute ein Museum und wird vom Freundeskreis Kornspeicher e. V. geführt.
Beinahe wäre der Kornspeicher verfallen, wenn es nicht engagierte Menschen gegeben hätte, die sich für den Erhalt und die touristische Einbindung des Gebäudes einsetzten. Bis 1992 wurde es noch von der Landwirtschaft als Kornspeicher genutzt, danach drohten Leerstand und Verfall. Nach Jahren des Ringens um Akteure und Fördermittel, wurde 2004 das Gebäude umfassend saniert und für Besucher zugänglich gemacht. In der Mitte zwischen Schinkelkirche und dem ehemaligen houwald’schen Schloss gelegen, zieht das imposante und irgendwie mittelalterlich anmutende Gebäude die Besucher an. Dabei ist es vermutlich gar nicht so alt, früheste Hinweise beziehen sich auf das Jahr 1781. Es wurde einst vom Gut als Vorratsspeicher und Darre genutzt.
Ein restauriertes Gebäude allein mag noch kein großer Besuchermagnet sein, eine über mehrere Etagen eingerichtete Heimatausstellung schon eher, wobei deren Größenordnung eher einem Museum zugeordnet werden kann! Ein kleines gemütliches Café mit selbstgebackenem Kuchen rundet den Besuch ab oder verkürzt die Wartezeit auf eine Kahnfahrt im angrenzenden Hafen.
Geschichtlich interessierte und engagierte Straupitzer gründeten 2005 den Freundeskreis Kornspeicher Straupitz e.V.. Sie wurden mit Ideen, aber vor allen Dingen mit historischer Gerätschaft aus Dachbodenfunden geradezu überhäuft, hinzu kamen noch zahlreiche Trachtenteile, die möglicherweise irgendwann einmal unweigerlich dem Verfall preisgegeben worden wären. Simone Seeliger vom Verein, eine in Straupitz tätige Ärztin: „Wir verstehen uns als Bewahrer der Tradition, aber nicht nur dies: Wir leihen Trachten an die örtliche Tanzgruppe aus, um damit die Identifikation mit der Geschichte zu befördern. Nicht jede junge Frau hat eine Tracht ererbt, nicht jede kann sich eine neue leisten.“
Der Kornspeicher ist eine Anlaufstelle für geschichtlich Interessierte, Einheimische wie Urlauber. Das Sorbische/Wendische spiegelt sich in der Ausstellung wider, etwa in der Hör-Ecke, wo der Besucher den Klang der sorbischen Sprache erleben kann. Neben zahlreichen Trachtenteilen gibt es sorbische Schilder mit Bibelzitaten, die einst die Wohnzimmer der Straupitzer zierten. Es sind Dokumente ausgestellt, die Straupitzerinnen als „Spreewaldammen“ zeigen. Reiche Berliner Familien ließen sie sich vor über 100 Jahren kommen, um ihre Kinder nicht selbst stillen zu müssen, denn den Spreewälderinnen eilte der Ruf einer strotzenden Gesundheit voraus! Ein ausgestelltes Dokument bestätigt der Straupitzer Amme Marie Jank, dass sie einst einem Hohenzollernprinzen genährt hatte; beide blieben lebenslang in Kontakt.
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Die Dorfkirche („Schinkelkirche“)
Die evangelische Dorfkirche wurde von 1828 bis 1832 im klassizistischem Stil nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel erbaut und wird allgemein „Schinkelkirche“ genannt.
Die für eine Dorfkirche sehr ungewöhnliche Doppelturmausführung gilt als Besonderheit. In den letzten Kriegstagen erlitt das Gebäude schwere Schäden durch Fliegerbeschuss, die Decke stürzte teilweise ein. In den Folgejahren verfiel die Bausubstanz immer mehr, erst nach der politischen Wende konnte die architektonische Besonderheit wieder in ihrem alten Zustand versetzt werden und stellt heute ein Besuchermagnet dar. Die Kirche überrascht in ihrem Inneren durch Schlichtheit.
Kahnfahrten in Straupitz
Unmittelbar am Kornspeicher gelegen, bietet der kleine Hafen Kahnfahrten durch den Schlosspark und in die weitere Umgebung an.
Mystik pur erlebt der Besucher bei einer abendliche Kahnfahrt durch den Straupitzer Schlosspark.
Fährmann Norman Muschka nimmt seine Gäste mit in die Straupitzer Geschichte, erklärt das Werden und Vergehen in der Natur und informiert über aktuelle Probleme.
Der Schlosspark wurde 1905 vom damaligen Schlossbesitzer Christoph-Heinrich Ernst von Houwald angelegt. Bis dahin lag das Gelände in einer typischen Spreewälder Wiesenlandschaft, die durch geschickte Grabenführung und künstlich angelegte Teiche zu einem 14 Hektar großen Park umgewandelt wurde. Bäume wurden an den Ufern gepflanzt, Wege angelegt. Durch diese Parkidylle führen die Kahnfahrten, die bis in die Peripherie reichen. Nach dem Bau des Nordumfluters besteht keine direkt Anbindung an den Spreewald mehr, dennoch gelten die Straupitzer Kahnfahrten als etwas Besonderes: Die Fahrten durch den urigen Park mit seinen weit über das Wasser reichenden Bäumen wirken, besonders in der Abendzeit, mystisch und lassen in die Spreewälder Sagenwelt eintauchen. Und dies sogar sehr eindrucksvoll, denn ein in Straupitz ansässiges Unternehmen bietet solche abenteuerlichen Kahnfahrten an. Gänsehautmomente gibt es, wenn vorm Kahn urplötzlich der Wassermann auftaucht oder wenn es im Schilf spukt, der Teufel plötzlich auftaucht oder die Mittagsfrau die Sichel schwingt
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Byttnahain
Eine frühe Besiedlung des im Südwesten der Ortslage befindlichen Flures geht auf die Stein- und Bronzezeit zurück, wie einige Funde belegen. Ein besonderer Fund gelang Anfang der 1950er Jahre: Ein fast dreieckiger und flacher Stein wurde aus dem Erdreich gepflügt. Er weist auf einer Seite eine geschliffene kreisrunde Vertiefung auf. Vermutlich handelt sich hierbei um einen so genannten Opferstein, der etwa 6000 Jahre alt sein dürfte. Der Begriff „Byttna“ ist ziemlich sicher auf einen slawischen Ursprung zurückzuführen: Es gibt dort das Wort „Bitwa“, was auf Schlacht oder Schlachtfeld oder im weiteren Sinne auf Verteidigungsort hinweist. Im Laufe der Zeit wurde es im Sprachgebrauch zu „Byttna“. Damit kann berechtigt angenommen werden, dass diese Gegend ein Rückzugsort der Menschen bei kriegerischen Auseinandersetzungen war. Zuletzt mussten sich die Slawen im 9./10. Jahrhundert gegen die eindringenden Christianisierungshorden erwehren, allerdings nicht erfolgreich, wie der weitere Verlauf der Geschichte belegt.
Die heute dort vorkommenden Eichen könnten aus dieser Zeit stammen. Die seit Ende der 1940er Jahre abgestorbene „Florentinen-Eiche“ soll über 850 Jahre alt geworden sein und einen Stammumfang von fast zehn Meter besessen haben. Ihren Namen hat sie von Ernst Otto von Houwald erhalten, der sie nach einem Familienmitglied benannte. Nur noch wenige alte Eichen säumen den Weg bis zur Byhleguhrer Chaussee, sie lassen aber erahnen, welche imposante Eichenallee sich einst dort befunden haben muss. Von Straupitz aus führt der Byttna-Wanderweg zu den noch erhaltenen alten Eichen.
Unmittelbar neben dem Baumrumpf wächst seit 2000 das „Florentinchen“, eine junge Eiche, gepflanzt von Heimat- und Fremdenverkehrsverein.
Spreewaldbahnmuseum
Die von 1898 bis 1970 verkehrende Spreewaldbahn, eine Schmalspurbahn, hatte ihren Betriebsbahnhof in Straupitz. In Straupitz wurde 1897 auch der Grundstein für das erste Bahnhofsgebäude gelegt und damit für den Bau der Bahn überhaupt. Auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs haben Bahnenthusiasten ein kleines Museum eingerichtet, im Freigelände befindet sich ehemalige Eisenbahntechnik, die ständig vervollkommnet wird.
Die Straupitzer Interessengemeinschaft lädt in regelmäßigen Abständen zu Vereins- und Museumsfesten ein. Eisenbahnfreunde und Menschen, die sich noch an die Bahn erinnern können, mit ihr damals zur Schule, zum Markt oder zur Arbeit fuhren, können hier ihre Erinnerungen hochleben lassen.
Buchtipp: „Spreewaldbahnen“, mehr zum Spreewaldbahnverein
Gisela Liebsch und Gerd Mörl im „Paradies“
Gisela Liebsch in ihrem Straupitzer „Paradies“
„Andere glauben an das Paradies im Himmel. Ich aber will sicher gehen und mir mein Paradies schon auf Erden schaffen.“ Wie ernst Gisela Liebsch es damit meint, merkt der Besucher sofort beim Betreten des Grundstückes am Ortseingang von Straupitz. Gisela Liebsch arbeitet in jeder freien Stunde, gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Gerd Mörl, mal in der einen, mal in der anderen Ecke ihres 1800 Quadratmeter großen Grundstückes. Sie bepflanzt alles, was wie ein Topf aussieht mit Blumen, sät in jeden Winkel immer mal was aus und ist ständig am Umordnen. Der Besucher bekommt eine Vorstellung, wie es wohl im Paradies aussehen könnte: Blumen in allen Farben und Düften, perfekt durchkomponiert. Am alten Erntewagen hängen verschiedene blaue Emaillegefäße, natürlich farblich passend bepflanzt. In einer Ecke stehen Dutzende alte Gießkannen mitten im wuchernden Grün. Sie wirken nicht wie vergessen, sondern wie ein Kunstwerk. In den ganz wenigen Arbeitspausen sitzt sie dann in einer lauschigen Ecke bei einem ihrer 15 möglichen Tees, die selbstverständlich auch aus ihrem Garten kommen. Ab und zu gehen dann auch mal ihre Gedanken zurück und sie erinnert sich, wie es einmal angefangen hat.
Die am Stadtrand von Halle/Saale Aufgewachsene musste schon sehr früh in der elterlichen Landwirtschaft mithelfen. Der Vater war invalid und frühzeitig verstorben, die Mutter war mit den Kindern allein und auf deren Mithilfe angewiesen. Gisela wuchs in ihre Aufgaben hinein, sie war besonders für den Garten verantwortlich, der die ganze Familie zu ernähren hatte. Aber ihre Interessen und Neigungen hat das nicht befriedigen können, denn ihre Sehnsucht war die große weite Welt – neugierig gemacht durch eine von ihr sehr verehrte Geographielehrerin. Gisela wollte nur noch reisen, reisen …, ein Ziel, welches unter damaligen DDR-Verhältnissen in nur sehr kleinem Maßstab zu verwirklichen war. Den Facharbeiter für den Betriebs- und Verkehrsdienst der Deutschen Reichsbahn sah sie als Sprungbrett, aber erst Jahrzehnte später konnte sie sich die „Faszination Ferne“ erfüllen, nachdem sie an der Volkshochschule einen Reiseleiterkurs belegt hatte. Nach der Hochzeit folgte der Umzug von Halle in eine Lübbener Neubauwohnung mit allem Komfort – aber ohne Garten. Deshalb musste sofort eine kleine Parzelle angepachtet werden, die dann Jahrzehnte bewirtschaftet wurde. Sie arbeitete beim Rat des Kreises und später als Sekretärin bei der Handelsorganisation. In dieser Zeit musste sie eine Reihe von schweren Schicksalsschlägen in ihrer Familie hinnehmen, auch ihr Ehemann verstarb plötzlich und unerwartet.
Besuchergruppen erfreuen sich am Paradiesgarten.
Im Sportlehrer Gerd Mörl fand sie später wieder einen Halt. Sie übernahmen sein seit vielen Jahren unbewohntes Elterngrundstück in Straupitz, ihr späteres Paradies. Erst mal wurde alles abgerissen und neu aufgebaut. Nach vielen Jahren gemeinsamen Schaffens wurde es zu dem, was sie sich anfangs gar nicht vorstellen konnten. „Ich habe hier meine Kindheit und die schweren Schicksalsschläge verarbeitet. Ich will nur noch Blumen, Lachen und Freude um mich herum haben, nichts Schwarzes, bestenfalls nur schwarzen Humor“, sagt Gisela Liebsch.
Jährlich zu Weihnachten werden mit sehr viel Aufwand über 300 Schnee- und Weihnachtsmänner aufgestellt und geschmückt, sie bilden dann vor dem Haus eine Lichterparade. Zu Ostern werden sie von eben so viel Osterdekorationen abgelöst, bevor danach die Sommerblumen schon von weitem den Besucher auf etwas Besonderes aufmerksam machen. Dieser spürt es förmlich, es zieht ihn an; das Paradiesische. So nimmt es auch nicht Wunder, das schon sehr viele Drehteams ein und ausgingen und -gehen, Gartenzeitungsredakteure sich die Klinke in die Hand geben und Fotografen jeden Winkel ausleuchten. „Irgendwann werde ich das alles einmal aufschreiben, mein ganzes verrücktes Leben. Denn ohne diese gewisse Verrücktheit, in der mich mein Partner auch noch unterstützt, wäre dies alles nicht möglich gewesen“, bekennt freimütig Gisela Liebsch.
Sie findet aber auch immer wieder Zeit für andere Hobbys: Beide sind seit vielen Jahren im Line Dance aktiv. Gisela liebt Sport, baute eine Cheerleader Gruppe in Lübben auf und betreute fünf Jahre lang die Straupitzer Trachtentanzgruppe. Auf zahlreichen Festen der Region tritt sie mit der „Lausitzer Oldstyle Company“ auf.
Linktipps:
Ein wirklich toller Beitrag. Vielen Dank, Herr Becker.