















Bei bestem Wetter machten sich wohl Tausende mit Fahrrädern auf den Weg zu den bekannten Lokalitäten. An der Radduscher Buschmühle herrschte ebenso großer Andrang, wie an der Leiper Dubkowmühle. Den wohl größten Andrang musste offensichtlich das Personal bei „Bruno“, wie die Lokalität am Burger Waldschlößchenweg bei den Einheimischen genannt wird, bewältigen. Die „Ossternhagen-Band“ schaffte es dort, zur Musik des namentlich ähnlich klingenden Interpreten Leute auf die Tanzwiese zu bringen. Auch Bruno selbst griff zum Saxophon und erhielt viel Applaus. Am Burger Bismarckturm trug das Geschehen einen volks- oder familienfestähnlichen Charakter. Die allseits bekannte „nAund“-Band holte ebenfalls viele Leute auf den Tanzboden. Allerdings soll es dort am späten Abend zu Prügeleien gekommen sein, sodass Polizei und Rettungskräfte zum Einsatz kamen.
Die nächste Gelegenheit, die Radduscher Buschmühle zu besuchen, besteht am Pfingstmontag, zum Deutschen Mühlentag:

Peter Becker, 31.05.25
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